Hard- und Softwareentwickung für CAPOS, ein zentrales System für den flexiblen, anbieterunabhängigen Einsatz in öffentlichen Ladeparks – bei Neuinstallationen oder auch zum einfachen Nachrüsten.

MCS entwickelt, produziert und vertreibt eine kostengünstige, WLAN fähige e-Ink Anzeige zur Belegungs- oder Zustandsanzeige von Räumen (Serverraum-Überwachung, Raumbelegungsanzeige)

... zum Fahrzeug-Tracking im Bereich der „Last-Mile“ Zustellung mit elektrobetriebenen Kleinfahrzeugen (ONO-Motion).

... für den Bereich Parkraumbewirtschaftung (Stellplatzbelegung) und Präsenzmeldung (physisches Blockieren von e-Mobility-Ladeplätzen ohne Berechtigung)

Aufgrund eines Eigentümerwechsels des Hauptgesellschafters Elektrosil wird MCS wieder eigenständig.

Erstmals präsentiert das Unternehmen in Zusammenarbeit mit der Deutschen Mechatronics (DTMT) ein komplettes Zugangs-Kontrollsystem für den öffentlichen Bereich. MCS entwickelte die Steuerung, integrierte diverse Zahlungs- und Bediensysteme und designte die erforderliche Software zur Funktion und Anbindung an das Kunden-Backend.

... und feiert mit nunmehr 70 Mitarbeitern und Geschäftspartnern.

... durch Entwicklung des Smart eChargers – einer intelligenten unterbrechbaren Ladesteuerung für Elektrofahrzeuge. MCS wird Partner im Konsortium der sMobility.COM, einem durch das BMWi geförderten Gemeinschaftsprojektes, welches sich den wirtschaftlichen und komfortablen Einsatz von Elektrofahrzeugen von Flotten zum Ziel gesetzt hat.

Der Firmenstammsitz mit Verwaltung und Entwicklung wird vom Tempelhofer Hafen an das Berliner Südkreuz in die Geneststraße 5 verlegt. Auf 1.300 qm Fläche wird der neue Standort zum High-Tech Entwicklungszentrum

und vertreibt im nationalen und internationalen Markt Automatenlösungen für den Paymentbereich. Schwerpunktmäßig umfasst die Partnerschaft den Vertrieb der Automatenterminals der OPP-C60-Familie inkl. der neuen NFC-Technologie für kontakt- und bargeldlose Bezahllösungen.

... um eine zweite Fertigungshalle. Die neue Halle bietet Platz für eine Produktionsanlage zur Fertigung von Lüftereinheiten, eine Hotmelt-Verguss-Anlage zur Umspritzung von Leitungen und Elektronik sowie Fertigungsplätze zur Gerätemontage und Kabelkonfektionierung.

Das Hamburger Unternehmen ist langjähriger Partner von MCS im Kunden- und Lieferantenverhältnis. Die Übernahme der Geschäftsanteile besiegelt den Zusammenschluss zweier traditionsreicher Unternehmen. Die MCS-Gründer verlassen das Unternehmen.

... für elektronische Bezahlsysteme im unbedienten Bereich.

... durch Anbau eines Bereiches für die Materialwirtschaft und das Lager. Investition in weitere hochproduktive Bestückungsautomaten.

... am Tempelhofer Hafen.

Kooperation mit Hypercom für die Produkte Artema Modular und AVT.compact, elektronischen Bezahlsystemen für Verkaufsautomaten.

... und wird offizieller Solution Partner der congatec AG, einem Hersteller von Embedded Systems. Die Elektrosil GmbH nimmt MCS-Produkte in ihr Vertriebsprogramm auf.

MCS bringt Module für GPS-Systeme zur Ortung von Lkws und Containern auf den Markt.

... zur Vernetzung von Parkscheinautomaten und flächendeckende Einführung des Systems in Dubai und Sharjah (Vereinigte Arabische Emirate).

Dazu gehören Drucker und Modems für spezielle Anwendungsgebiete, zum Beispiel für Automaten im Außenbereich. Sie zeichnen sich durch einen besonders geringen Stromverbrauch und Unempfindlichkeit gegen Witterungseinflüsse aus.

Mit den neuen Anlagen ist MCS in der Lage SMD-Baugruppen zu produzieren. Waren es bislang nur selbst entwickelte Geräte, die im MCS-Werk hergestellt wurden, so beginnt die MCS nun auch mit der Fremdfertigung.

Großauftrag für einen MCS-Kunden aus Dubai für die flächendeckende Installation von solarbetriebenen Parkscheinautomaten. Die Herausforderung für die Entwicklung sind hier extreme klimatische Verhältnisse wie Luftfeuchtigkeit, Sand, Temperatur und Sonnenstrahlung sowie der Druck und Anzeige von arabischen Kundendialogen. In den Folgejahren werden Tausende Parkscheinautomaten für die Emirate produziert.

Mit Hilfe von MCS-Lösungen kann an Automaten jetzt auch mit Geldkarte gezahlt werden.

Die Hauptziele sind ein niedriger Stromverbrauch und der Außenbetrieb mit einem weiten Temperaturbereich.

... für die Entwicklung und Lieferung von Steuerungen für Parkscheinautomaten. Die Automaten kommen weltweit zum Einsatz.

... um näher an wichtigen Kunden zu sein. Hier werden in den folgenden zehn Jahren unter anderem ca. 20.000 Briefmarkenautomaten und Heftchengeber für die Deutsche Post produziert.

Es wird die damals schnellste Offsetdruckmaschine der Welt mit 27.000 Blatt pro Stunde.

Durch die Fusion mit der Firma Voigt & Co, zu der bereits ein enges Kooperationsverhältnis bestand, übernimmt MCS jetzt auch die Expertise in der Entwicklung von Fahrscheinautomaten. Schon 1975 hat Voigt & Co den ersten Automaten für den mPNV konstruiert.

... das mit Hilfe eines Tandem-Rechnersystems und geregelten Pumpen eine sichere und schmerzfreie Dialyse ermöglicht.

Neben Banken und Militär entscheidet sich auch BMW für das System. Es kommt weltweit in 18 Sprachen zum Einsatz.

... und Aufbau eines eigenen festen Mitarbeiterstamms. Neben den Entwicklungsleistungen kann MCS nun auch Produktionskapazitäten zur Verfügung stellen.

Mit Alpha 1 wird die Funktionsweise und die Programmierung von Mikroprozessoren gelehrt. Viele Ingenieure, die auf Alpha1 gelernt haben, verbinden fortan die Mikroprozessortechnik mit MCS. Das Unternehmen profitiert in den Folgejahren stark von der frühen Hinwendung zur Mikroprozessortechnik. Darüber hinaus erwirbt sich MCS den Ruf, schnell die Aufgaben ihrer Kunden zu verstehen und prompt Lösungen liefern zu können.